… nach längerer Zeit war es wieder soweit – ein Zweitagesausflug wurde durchgeführt …

Unser Zweitagesauflug führte am 7. und 8. Oktober 2006 nach Triest, Portoroz und Piran

Samstag
Nach der püntklichen Abreise um 05.30 ging es mit dem Busunternehmen Schwarz in Richtung Arnoldstein, wo das Frühstück bei der Raststation Dreiländereck eingenommen wurde. Danach fuhren wir durch das malerische Kanaltal weiter nach Triest.
Nach einer „ersehnten“ Rauchpause und einer Neueinkleidung von Rene G., kurz vor unserem Ziel, erreichten wir um 11.10 Uhr, unseren Treffpunkt mit der Stadtführerin, an der Piazza Venezia in Triest.
Nach einer halbstüngien Busfahrt durch das alte und neue Triest, mit kurzen Erläuterungen (in gebrochenem Deutsch rex=rechts, Chinesen=eingenistete Leute die sich vermehren)der Stadtführerin, erreichten wir dank der Fahrkünste von „Harri“ doch noch, die über Triest gelegene aus der Römerzeit stammende Tempelanlage.
Das „Kulturprogramm“ und das „unaufhörliche Durstgefühl“ forderte seine ersten Tribute, so daß sich die Gruppe zusehends verkleinerte. Am zweiten Teil der Führung, ein kurzer Fussweg Richtung Zentrum, mit Zwischenstop bei den wichtigsten historischen Bauten, konnten somit nicht mehr Alle teilnehmen.

Das geplante „gemeinsame Mittagessen“ wurde kurzerhand auf Sonntag verschoben, da durch eine große „Segelregatta“, lt. Führerin sämtliche Lokale keine Gruppen angenommen hätten. Nach der eigenständigen kulinarischen Stärkung, stand genügend Zeit, zum Bummeln und Bestaunen der unzähligen Verkaufszelte und Segelyachten entlang des Hafenbeckens, zur freien Verfügung.
Zwei Drittel unserer Gruppe schafften sogar noch den Besuch des eher dürftigen und renovierungsbedürftigen „Aquariums“.

Um 16 Uhr ging es mit dem Bus weiter zur Besichtigung des berühmten „Schlosses Miramare“ und dessen sehenswerter Parkanlage.
Anschließend fuhren wir zu unserem Quartier – Hotel Luzia in Portoroz.
Nach dem Begrüsssungstrunk und dem Zimmerbezug stand das gemeinsame Abendessen am Programm. Im zugewiesenen Lokal „Taverna“, wurde das reichliche Abendbuffet zur allgemeinen Zufriedenheit eingenommen.
Auch der Merlot, Krawatsch (?) usw. mundete zusehends und eine gute Stimmung war vorhanden. Eine tolle Strandbar, sowie andere Lokalitäten und das Casino wurde zu späterer Stunde von Einigen noch besucht.

Sonntag
Auf Grund des herrlichen warmen Wetters fuhren wir nach dem Frühstücksbuffet nach Piran.
Dieser malerische Ort wurde auf eigene Faust, mehr oder weniger, erkundet und von Allen als wirklich sehenswert empfunden. Nach kleiner Stärkung an der Strandpromenade „hatschten“ wir zu dem etwas weiter entfernten abgestellten Bus.
Das Mittagessen wurde abermals in der „Taverna“ in Portoroz eingenommen, da in Piran keine Reservierungsmöglichkeit gefunden wurde.
Das schöne Wetter mit sommerlich Temperatur machte es möglich, auf der Terrasse zu sitzen.
Einige Kameraden konnten dem Meer nicht wiederstehen und suchten noch kurz vor der Abreise, Abkühlung im Wasser.

Bei der Heimfahrt hielten wir noch am Trojani-Pass zur Kaffee-(?) und Rauchpause.

Die zum Zeitvertreib im Bus gespielten „Bummerln“ zeigten so manchen Könner und auch die verschiedensten „Spielklassen“ lautstark auf.

Als nach dem Trojanipass noch „geschüttelt“ wurde und so manches kleine Bierchen konsumiert und mit Trinksprüchen verabschiedet wude, war an ein „Nickerchen“ der Mitreisenden unmöglich!

Teilweise sichtlich ermüdet und gezeichnet, aber Dank „Harri“ wohlbehalten, kamen wir um 20.30 Uhr in Proleb an.

„Der Ausflug kann als eine wirklich gute Sache gesehen werden“ – Zitat: Kamerad Peter P.