Berichte 2007
070323 – Wehrversammlung
Bei der Wehrversammlung der FF Proleb, am Freitag, dem 23. März 2007, im Schulungsraum der FF Proleb, konnte Hauptbrandinspektor Scheer Friedrich neben 48 eigenen Kameraden (davon 5 Ehrendienstgrade/7 Jugend) zahlreiche Gäste begrüßen.
BezHptm. HR Dr. Walter Kreutzwiesner, Bgm Werner Scheer, Amtsleiter Ing. Mag. Helmut Zellner, Bgm.a.D. Erich Willhuber, BezFwKdtStv. OBRd.F. Werner Schmidt, sowie alle Kommandanten mit Abordnungen der Feuerwehren des Abschnittes 2 – Leoben, ABI Helmut Payer, Abteilungsinsp. Manfred Pachatz, Rettungsrat Armin Lischnig, Obstlt. Johannes Kernmayer und eine Abordnung der FF Picheldorf, sind erfreulicherweise, der Einladung gefolgt.
Die hohe Anzahl der Anwesenden von insgesamt 89 Personen, zeigt die große Wertschätzung der FF Proleb.
Aus dem vorgelegten Leistungsbericht ging hervor, dass die FF Proleb einen Mitgliederhöchststand von 61 Personen aufweist.
53 Einsätze (5 Brand/48 Technische Einsätze) mit 784 Mannstunden wurden geleistet.
Zusätzlich wurden für 490 sogenannte sonstige Tätigkeiten (Ausbildung, übungen, Veranstaltungen, Verwaltung …) und dem vorbeugenden Brandschutz von 2258 Mann, 8658 Stunden aufgewendet.
In Summe wurden somit von der FF Proleb im Berichtsjahr 2006, 9474 Mannstunden bei 543 Aktivitäten geleistet.
HBI Friedrich Scheer betonte in seinem Bericht, dass die Arbeit im vergangenen Jahr äußerst umfangreich war und er diese fast ein wenig unterschätzt habe.
Eines der Ziele wird sein, die Beziehung zu den zuständigen Behörden und Nachbarwehren noch mehr zu vertiefen.
Besonders erfreulich sei die rege übungstätigkeit mit einem durchschnittlichen hohen übungsbesuch (montags) von 30 Mann.
Die Teilnahme an Leistungsbewerben und die neuerliche gelungene Installierung einer Jugendgruppe wurden hervorgehoben.
Kritisch wurden nochmals die Tätigkeiten, bei den FuB-Einsätzen im Zusammenhang mit dem Schneechaos, hinterfragt. Auch der heikle Punkt der Haftung wurde angesprochen.
Die Feuerwehr würde zudem, zunehmend nicht nur zu deren eigentlichen Aufgaben , sondern vielmehr, als